Hitze im Auto - Gefahr für Tier und Kind
Der Wasserschlucker - Eine geniale Erfindung
Energiewende - PV-Anlage auf dem Dach
- sue
5 Minuten sind schon zu viel. Video: Tierschutzverein Tierfreude - tierfreude.org
Eine nette Art auf ein Problem aufmerksam zu machen.
In den heißen Sommertagen kann die Hitze im Auto gefährlich werden.
Tiere sind dabei noch anfälliger als Menschen. Schon nach kurzer Zeit
können sie einen Hitzschlag erleiden. Wenn der Hund nun schon im Auto
bleiben muss, dann ist auf jeden Fall für eine gute Belüftung zu sorgen
und diese Zeitphase nicht unnötig ausdehnen.
- sue
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24. / 26.06.2022 - In seinem Heimatort wurde
ein Sohn des Ortes wurde zu Priester geweiht. Mit einem Empfang
im Dorf und dem Primiz-Gottesdienst, kamen über 1.000 Leute
zusammen, um diesen Tag, diesen Anlaß zu feiern. Die Feuerwehr übernahme die Verkehrsabsichtung und sorgt für die allgemeine Sicherheit. Dabei geht unser ausdrücklicher Dank an die Feueerwehrler aus Siegenburg, die uns massiv unterstützt haben. Und auch an die Helfer der Rotes Kreuz Bereitschaft, die bei der Hitze helfend zur Stelle waren. Vielen Dank! |
- sue
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Seit einiger Zeit verfügt die Umelsdorfer Feuerwehr über einen
Wasserschlucker. Dabei handelt es sich um eine genial einfache
Erfindung und man fragt sich, warum man darauf noch nicht viel
früher gekommen ist. Das Szenario ist bekannt. Wasser im Keller, Pumpe rein und mit dem Besen das Wasser zur Pumpe drängen. Dumm nur, dass das Wasser immer wieder zurück will. Das ist die Stunde des Wasserschluckers. Der wird mit der Pumpe in einer Ecke aufgestellt. Das Wasser wird mit dem Besen in die Ecke gedrängt und muß dabei über eine flach gelegte Barriere. Will das Wasser zurück, drückt des die Barriere hoch und das Wasser kann nicht mehr abfließen. Die Pumpe kann nun ungestört die ganze Wassermenge abpumpen. So geht es weiter, bis der Keller wieder frei vom Wasser ist. Das geht mit dem Wasserschlucker deutlich schneller und effizienter. Gut, dass wir das Teil jetzt haben.
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- sue
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Manchmal
mag man über die EU schimpfen. Aber sie hat doch etwas Gutes.
Über Jahre hinweg trieb sie das Projekt voran. Letztendlich mit Erfolg. Bereits seit Dezembr 2008 kann in allem Mitgliedsstaaten der EU der Notruf unter der einheitlichen Nummer 112 abgesetzt werden. Kostenlos über alle Fest- und Mobilfunknetze. Zudem erfolgt durch den Telefonanbieter die Übermittlung des Standortes, so dass im Notfall der Einsatzort schnell erkannt wird. |
In allen Ländern gilt zudem die Zusage, dass Notrufe in
Englisch, teils auch Französisch oder Deutsch entgegengenommen
werden können. Der Weg ist wohl nochmals mühsamer aber
lohnenswert. Und die zahlreichen konkreten Zusammenarbeiten von
Feuerwehren und Rettungsdiensten in grenznahen Regionen geben
doch Hoffnung. Um die "112" europaweit noch besser ins Gedächtnis zu bringen, gibt es einen europaweiten "Tag des Notrufs" und der ist sinnvollerweise am 11.2. |
- sue
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